Kulturgut erhalten und sich mit Gleichgesinnten austauschen

29.02.2024

Mitglied werden bei den „Freunden der Geschichte“

 Seit 24 Jahren unterstützt der Förderverein „Freunde der Geschichte der Stadt Steyr und der Eisenwurzen“ das Steyrer Stadtarchiv und kümmert sich um den Erhalt von Kulturgut. Am 6. März wird ein Vortrag organisiert, bei dem Interessierte in das Vereinsleben hineinschnuppern können.

Der Verein wurde im Jahr 2000 mit dem Zweck gegründet, das jahrzehntelang vernachlässigte Stadtarchiv der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Unterstützt wurde das Vorhaben der Initiatoren Raimund Ločičnik und Hans Stögmüller damals durch die Gründungsmitglieder Bürgermeister Hermann Leithenmayr, Magistrats-direktor Johann Eder, Gerhard Plasser, Adolf Brunnthaler und Wolfgang Patscheider. Seither hat man zahlreiche Unterlagen vor dem Verfall gerettet. Außerdem unterstützen die Mitglieder das Archiv ehrenamtlich, z. B. durch Aufsichtsdienste oder die Mithilfe beim Inventarisieren. Neben Ausflügen werden bei den monatlichen Vereinsabenden auch Vorträge organisiert. 

 

Gelegenheit zum Kennenlernen am 6. März

Wer sich für Geschichte interessiert und sich mit Gleichgesinnten austauschen möchte, ist bei den „Freunden der Geschichte“ herzlich willkommen. Schwerpunktmäßig geht es – wie der Name sagt – um Steyr und die Region der Eisenwurzen. Interessierte können unverbindlich am nächsten Stammtisch teilnehmen: Am 6. März um 18 Uhr im Schwechaterhof (Leopold-Werndl-Straße 1) wird Heinz Kern über die Geschichte des Schlüsselhofs referieren.

 

Förderverein „Freunde der Geschichte der Stadt Steyr und der Eisenwurzen“

Mitgliedsbeitrag: 25 Euro jährlich

Obmann: Dr. Raimund Ločičnik

Kontakt: Dr. Doris Hörmann (Kassierin), 
Tel. 07252/575-347, 
stadtarchiv@steyr.gv.at

 

Bei den monatlichen Vereinsabenden kann man sich mit Gleichgesinnten austauschen, außerdem finden Vorträge und Filmvorführungen statt.

Bei den monatlichen Vereinsabenden kann man sich mit Gleichgesinnten austauschen, außerdem finden Vorträge und Filmvorführungen statt.

Foto: Doris Hörmann